Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion feiert Gottesdienst im Bergbaumuseum

Am 09. Februar 2019 hat i, Bergbaumuseum Bochum Unter Tage ein Bergmannsgottesdienst stattgefunden, wer möchte, kann Ausschnitte des Gottesdienst im Internet sich anschauen.
Roland Schönig und sein Taem vom Mondkanal haben diesen Film erstellt.



Horsthauser Rundgang des Stadtarchiv

Am 11. April 2019 hat ein Rundgang durch das Feldherrnviertel stattgefunden. Der Herner Stadtarchivar, Hans-Jürgen Hagen, hat dazu eingeladen und viele waren seiner Einladung gefolgt. Die beiden Horsthauser, Bärbel und Heinz-Jürgen Steinbach waren dabei und haben IHR Horsthausen vorgestellt.

Der kurzweilige Rundgang wurde von Roland Schönig filmisch festgehalten. Der Rundgang kann auf youtube angeschaut werden, einfach den nachstehenden Link anklicken und viel Vergnügen beim anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=811GDDijAoM



Vollbesetztes Haus beim Weihnachtsliedersingen

Auch in diesem Jahr war das Weihnachtsliedersingen ein voller Erfolg. Über 80 jüngere und ältere Menschen ließen es sich nicht nehmen und waren der Einladung ins Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion gefolgt. Das Gitarrenorchester Medium Musica haben wieder einmal ein tolles Programm zusammen gestellt. Instrumentalstücke wechselten sich mit Liedern ab, wo alle kräftig in den Gesang einstimmen konnten.

Die Zeit war wie um nu verflogen. In der Pause gab es selbstgebackenen Kuchen, den sich alle munden ließen.

Pfarrer Michael Brandt brachte in seinmer Andacht noch einmal Nikolaus näher. Bärbel Steinbach von der Gemeinde und Dieter Dreyer, Leiter des Gitarrenorchester, versprachen, dass es im nächsten Jahr am 2. Advent eine Neuauflage geben wird..



Weihnachtsliedersingen

Das Gitarrenorchester Medium Musica und die Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion laden zu einem wweihnachtlichen Nachmittag recht herzlich ein. Bei Kaffee und Kuchen besteht die Möglichkeit in froher Runde Weihnachtslieder zu singen. Beginn der Veranstaltung ist am Sonntag, 18. Dezember 2016, um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gemeinde an der Roonstaße 84.







Engel -gibt´s die?

Am Sonntag, 27. November 2016, findet im Gemeindezentrum der evan laden zu einem gelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion, Roonstraße 84, eine Veranstaltung zum Thema Engel statt. Geschichten rund um das Thema Engel und eine kleine Engel-Ausstellung werden den Besucherinnen und Besuchern bei einem adventlichen Kaffeetrinken näher gebracht..

Die Veranstaltung beginnt um 15,00 Uhr. Besucher können ihren ganz persönlichen Engel mitbringen und seine Geschichte erzählen.

Der Eintritt ist frei, eine Spende ist erwünscht.


Evangelische Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion unternahm Studienfahrt
Eine gemischte Gruppe von 44 Personen mit Teilnehmern unserer Herner Gemeinde und einer Dorstener Gemeinde war unlängst eine Woche auf Studienfahrt.
Prag und Dresden waren die Ziele der Reise.
 
In Prag stand zunächst eine Stadtführung auf dem Programm, wo die Prager Burg, der Hradschin und die Deutsche Botschaft auf dem Programm standen. Bevor die Gruppe sich auf die Spurensuche des Vorreformators Jan Hus begab,
wurden noch die Karlsbrücke und der Wenzelsplatz besucht. Jan Hus, der bereits gut 100 Jahre vor Martin Luther die damalige Kirche reformieren wollte, hinterließ in Prag viele Spuren.
 
Das Jüdische Viertel, das Abgeordnetenhaus und ein Besuch des Schwarzen Theaters rundeten den Pragaufenthalt ab.
 
Auf der Weiterfahrt von Prag nach Dresden, machte die Gruppe einen Zwischenstopp am KZ Theresienstadt. Der Besuch des KZ`s erinnerte sehr schmerzhaft an die Gräueltaten der Nazi zeit.  Nicht nur unsere Gruppe, sondern auch Schulgruppen, die das KZ auch besucht hatten kamen sehr bedrückt wieder heraus.
 
In Dresden waren eine Stadtführung durch die Altstadt ein unbedingtes Muss. Der Zwinger, die Frauenkirche, der Fürstenzug und viele andere Sehenswürdigkeiten gabeneinen Eindruck über die große Geschichte dieser Stadt.
 
Eine Fahrt mit dem Raddampfer August der Starke zum Schloss Pilnitz und der Besuchder Schlossanlage, sorgten für viel Kurzweil. Selbstverständlich waren auch ein Besuch der Porzellanmanufaktur Meißen und der Meißener Altstadt ein Programmpunkt. Ein Abstecher zum Schloss Moritzburg, Schauplatz von Märchenfilmen wie: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, rundete die Besuchsprogramme ab.
 
Mit dem Leben der Christen in Prag und Dresden vor 1989 und auch danach, berichtete in Prag der Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde, und ein Bürgerrechtlicher der ehemaligen DDR. Sie gaben Zeugnis über die Repressalien, die die Christen in den Ländern zu ertragen hatten.      
 

Die Gruppe auf der Hoteletreppe in Prag



Ausstellung mit Werken des Fotografen Wolf Uslar

Unter dem Titel: Venedig zwischen Tag und Nacht, wird am 17. September 2016, 17:00 Uhr, eine Fotoausstellung mit Werken des Düsseldorfer Fotografen Wolf Ussler eröffnet.

Eindrucksvolle Einblicke in die Schönheit dieser Stadt gibt uns Wolf Ussler,

Die Ausstellung ist im Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion, Roonstraße 84 zu sehen.

Die Eröffnungsrede hält Stefanie Kurkamp, Chefredakteurin der RAG-Mitarbeiterzeitschrift "Steinkohle". Stefanie Kurkamp ist gebürtige Hernerin und ein Kind der Gemeinde, da sie in Zinskirche konformiert wurde,

Interessierte sind herzlich eingeladen.

Venedig -Guidecca



Auch in diesem jahr findet wieder eine Studienfahrt statt

Vom 08. Oktober bis 15. Oktober 2016, findet wieder eine Studienfahrt der Horsthauser Gespräche statt. Prag und Dresden sind in diesem Jahr die Ziel der Studienfahrt.

Zunächst geht es nach Prag, dort stehen die Prager Burg, die Karlsbrücke das Jüdische Viertel und viele andere Prager Sehenswürdigkeiten auf dem Programm.

Die Gruppe begibt sich auf Spurensuche des Vorreformators Jan Hus. Ein Gespräch mit deutschsprachigen Christen in Prag ist beabsichtigt und ein Besuch des Abgeordnetenhaus.

Auf der Weiterfahrt nach Dresden ist ein Zwischenhalt im KZ Theresienstadt. Der Besuch an dieser Gedenkstätte ist die Fortsetzung des Besuchs der Ausstellung der Schnitzerwerkstatt, Die Hütte, von Gttfried Reichel, die das Thema KZ Auschwitz mit eindrucksvollen Skulpturen aufge- griffen hat.

Dresden mit seinen Sehenswürdigkeiten, Meißen mit der Porzellanmanufaktur, wie auch Schloß Moritzburg runden die Studienfahrt ab.

Es liegen bereits so viele Anmeldungen vor, dass Interessierte sich auf eine Warteliste setzen lassen müssen.



Tolles Konzert mit dem Zeitgeist Ensemble Ruhr

Konzert des Zeitgeist Ensemble Ruhr, Kohlengräberland, am Samstag, 13. Februar 2016, 19:00 Uhr, in der Zionskirche an der Roonstraße 84. Der Eintritt kostet für Schüler 5,00 Euro und Erwachsene 10,00 Euro.

Neue Ausstellung und Neujahrsempfang im Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion

Am Sonntag, 17. Januar 2016, ist um 12:00 Uhr der Neujahrsempfang der evangelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion. Im Rahmen des Neujahrsempfangs wird gleichzeitig die Ausstellung >>Verwandte Gegensätze<< eröffnet.

Die Künstlerin Ro Hose-Vlis zeigt gespachtelte Bilder in Öl. Von Heribert Leppert sind konkret-konstruktive, kleinformatige Papiercollagen zu sehen.

Die Ausstellung kann bis 15. März 2016 besucht werden.

Ro Hose-Vlis                  Heribert Leppert

Studienfahrt 2016

Vom 08. Oktober bis 15. Oktober 2016, 1. Herbstferienwoche, veranstalten wir wieder eine Studienfahrt. Ziele werden Prag und Dresden sein. Sobald das Programm steht, werden wir es hier veröffentlichen.

Gemeinde bietet Kalender an.

Einen Bildkalender bietet die evangelische Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion für 2016 an. Die Bilder für den Kalender stammen von Georg Steffens, der Pfarrer in einer Gemeinde in Alpiersbach-Peterzell ist. Georg Steffens ist mehrmals im Jahr in Herne und bereist das Ruhrgebiet mit dem ÖPNV.

Der Kalender wird für 15,00 Euro angeboten. Der Erlös ist für besondere Aufgaben der Gemeinde bestimmt.

Interessierte können können den Kalender im Gemeindebüro zu den Zeiten Mo. 16 bis 18.00 Uhr und Di. bis Fr. 10 bis 12.00 Uhr oder im Salon Steinbach an der Scharnhorststraße erworben werden.

Herzliche Einladung


zum Weihnachtsliedersingen mit Andacht

und dem Gitarrenorchester Medium Musica.


Sonntag, 27. Dezember 2015, 15:00 Uhr,

im Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde

Bladenhorst-Zion, Roonstraße 84.


Bei Kaffee und Kuchen, wollen wir Weihnachtslieder singen.


Der Eintritt ist frei. Eine (Kuchen-)Spende ist willkommen.


Vorankündigung!

Am Samstag, 13. Februar 2016, findet um 18:00 Uhr, ein Konzert mit dem Zeitgeist Emsemble Ruhr in der Zionskirche, Roonstraße 84 statt.

Einzelheiten folgen in Kürze.


Horsthauser Gespräche für interessierte Vereine und Bürgerinnen und Bürger
Am Donnerstag, 12. November 2015, 18:00 Uhr, sind die nächsten Horsthauser Gespräche. Herr Rochus Wellenbrock, Geschäftsführer der Werkstätten für Behinderte, WfB,  stellt uns seine Einrichtung vor. Ort: Herne, Langforthstr. 24.

Gottesdienst am Volkstrauertag beschäftigt sich mit dem Frieden in der Welt

Am Sonntag, 15. November 2015, findet um 10:30 Uhr in der Zionskirche an der Roonstraße 84 ein Friedensgottesdienst statt. 

In dem Gottesdienst, der von Pfarrer Niels Nieborg und Heinz-Jürgen Steinbach gestaltet wird, wird an das Leid der vielen Menschen erinnert, die vor Krieg und Terror fliehen müssen.

Es ist erschreckend, dass die Menschheit keine Lehren aus den beiden großen Weltkriegen gezogen hat.

Zu dem Gottesdienst sind alle Menschen herzlich eingeladen, denen Frieden und Menschenrechte am Herzen liegen.

Nach dem Gottesdienst findet auf dem Horsthauser Friedhof um 12:15 Uhr, eine Gedenkfeier statt, die vom `Bergmanns Verein Horsthausen-Nord und Umgegend ausgerichtet wird.

 

Evangelische Kirchengemeinden auf der Suche sächsischer Impressionen

Eine Gruppe von 47 Personen der evangelischen Kirchengemeinden Bladenhorst-Zion Herne und Dorsten, sammelten vom 3. bis 9. Oktober sächsische Impressionen.

Zunächst ging es nach Leipzig, wo eine Führung durch die Altstadt auf dem Programm stand. Die ältere, wie auch die jüngere Geschichte wurde an vielen Stationen der Stadt Leipzig

der Gruppe sehr anschaulich verdeutlicht.

 

Der Besuch der Thomaskirche, der Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach und das Bachmuseum gehört selbstverständlich genauso zum Programm, wie das Mendelssohn Haus.

 

Ein Besuch der Great Barrier Reef Ausstellung des Künstler Assisi im Leipziger Panometer, richtete den Blick auf die Schönheit dieser Erde und wie wichtig der Schutz der Meere für unsere Welt ist.

 

Die Wege der friedlichen Revolution mit den einzelnen Stationen von der Nikolaikirche bis zum Leipziger Stasi-Quartier wurden gleichfalls nachgegangen. Das Völkerschlachtdenkmal, welches an die

halbe Millionen toten Soldaten, die bei der Schlacht von Oktober 1813 rund um Leipzig zum Opfer wurden.

 

Bevor es zur nächsten Station Freiberg ging, stand auch ein Besuch des Leipziger Zoos auf dem Programm, der, wie sich alle einig waren, ein Besuch wert war.

 

Freiberg und das Erzgebirge sorgten für weitere Eindrücke der Deutschen Geschichte. Annaberg-Buchholz, mit der bekannten Kirche St. Annen und der Knappen Kirche, zeigten die Bedeutung des Berufsstandes Bergmanns,

die Kultur und Bildung dort schon im Mittelalter ihren Anfang hatten.

 

Eine Ausstellung der Galerie “Die Hütte”, lenkte mit sehr eindrucksvollen Figuren des Schnitzers, Gottfried Reichel, den Blick auf Biblische Themen und das Thema Auschwitz. Freiberg und der Dom St. Marien mit der berühmten

Silbermann-Orgel, bildete mit einem Orgelkonzert von David Frank einen ganz besonderen “Ohrenschmaus”. Die 1714 fertiggestellte Orgel gehört zu den bedeuteten Orgeln von der Größe und Klangfülle.

 

Weimar mit seinen Sehenswürdigkeiten bildete den Abschluss der Reise. Am Ende der Reise waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig, dass Sie bei der nächsten Reise dabei sind.

 

Die Gruppe nach dem Besuch des Stasi-Haus in Leipzig.

Die Gruppe vor dem Eingang des Leipziger Zoo.

Benefizkonzert in der Zionskirche

Am Sonntag, 25. Oktober 2015, findet um 15:00 Uhr in der Zionskirche an der Roonstraße 84  ein Benefizkonzert der Mandolinen Konzert Gesellschaft statt. Das Konzert findet zu Gunsten des Vereins Schattenlicht, häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder statt, denen der Erlös aus den Einrittsgeldern zufließt.

Der Eintritt Kostet 6,00 Euro.

Karten sind im Gemeindebüro der evangelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion, Roonstraße 84 zu bekommen.

 


Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion zeigt „Biblische-Augen-Blicke“

In der Zeit vom 18. September bis zum 17. November 2015 zeigt der Künstler Gerhard Tersteegen im Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion seine Ausstellung „Biblische-Augen-Blicke“. Durch zahlreiche Aufenthalte in Israel entwickelte er eine starke Verbundenheit zu diesem Land, die sich in seinen Bildern wiederspiegelt. Zumeist interpretiert er Bibelverse, die er mit starken Farben in Szene setzt. Bereits im Jahre 2009 zeigte er eine erste Einzelausstellung in der israelischen Hafenstadt Haifa, der weitere Ausstellungen in Israel und in Deutschland folgten.

Gleichzeitig werden Exponate aus der Judaica-Sammlung der Eheleute Tersteegen gezeigt.

Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet von dem Duo Gerhard Kroll, Witten (Klavier) und Erich Koslowski, Essen (Geige).

Zur Vernissage am 18. Sept. 2015 um 18.00 Uhr im Gemeindezentrum Roonstraße 84, wird herzlich eingeladen.

Flyer



Neue Ausstellung im Gemeindezentrum

Am Sonntag, 12. April 2015, wurde im Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde Bldenhorst-Zion an der Roonstraße 84, eine Ausstellung mit Grafiken von Otmar Alt eröffnet. Die Ausstellung trägt den Titel: 500 Jahre Reformation Lutherzyklus

Mit seinem Grafikwerk holt Otmar Alt die Reformation in die Gegenwart und leistet somit einen wertvollen Beitrag, der auch über das Reformationsjubiläum 2017 hinaus zum Austausch anregt. In diesem Sinne ist die Grafikmappe in Form einer Ausstellung bis zum Jahr 2017 in der gesamten Bundesrepublik zu sehen. Der Künstler Otmar Alt hat zusammen mit der jakob-kemenate Braunschweig ein Mappenwerk mit dem Titel „500 Jahre Reformation - Luther-Zyklus“ geschaffen. Die Grafiken laden in einer Ausstellung zum Austausch ein. Im Zentrum der Grafiken stehen die Grundpfeiler der Reformation, die vier Soli: Sola fide – allein der Glaube, Sola gratia – allein die Gnade, Sola Scriptura – allein die Schrift und Solus Christus – allein Christus und die Symbolfigur Martin Luther. Mit seiner ganz eigenen Form- und Farbsprache schafft Otmar Alt - trotz tiefreligiösen Thema- den Betrachter zu fesseln und seine Phantasie zu beflügeln: Figuren aus der Tier und Pflanzenwelt, Menschen- und Phantasiewesen laden zum lebendigen Austausch miteinander ein und lassen den nötigen Freiraum für eigene Gedanken und Ideen. Die Organisatorinnen dieser Ausstellung, Christa Busch-Pinkal und Bärbel Steinbach, sind hocherfreut diese Ausstellung nach Herne ins Ruhrgebiet geholt zu haben, da Herne in Nordrhein-Westfalen die erste Station dieser Ausstellung ist. Henning Lange von der Jakob-Kemenate Braunschweig wird in das Thema der Ausstellung einführen.

Unsere schöne Welt,
so lautet der Titel einer Ausstellung, die am 09. Januar 2015, um 18:00 Uhr, in den Räumen der Zionskirche mit einer Audiovisionsschau eröffnet wird. Die Ausstellung, die von Birgit und Dr. Rainer Lange konzipiert und realisiert wird, ist dort bis zum 20. März 2015 zu sehen.
Flyer1 und Flyer2 

Adventssingen ein voller Erfolg

Das große Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen des Gitarrenorchesters Medium Musica, war ein großer Erfolg. Über 100 Menschen waren der Einladung gefolgt und lauschten den weihnachtlichen Klängen. Instrumentale Stücke, wie auch Adventslieder zum Mitsingen, lösten sich ab.

Bei Kaffee und Kuchen konnten die Gäste einige Adventsstunden verleben. Aufgrund des großen Erfolges, soll das Konzert in 2015 eine Neuauflage bekommen. 

Adventssingen im Gemeindezentrum

Am Sonntag, 14.12.2014. findet ein Adventssingen bei Kaffee und Kuchen. Das Gitarrenorchester Medium Musica spielt.

Bei Kaffee und Kuchen können ein paar adventliche Stunde verlebt werden. Der Eintritt istfrei, über eine Spende freuen sich die Organisatoren.

Das Adventssingen ist im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion an der Roonstraße 84


Ausstellung mit Werken von Wilhelm Tinnemann eröffnet.

Großes Interesse weckte bei vielen Menschen der Stadt die Ausstellung mit Werken des Herner Künstler Wilhelm Tinnemann. Seine Ausstellung, die den Titel Farben & Formen trägt, ist in den Räumen des Gemeindezentzrums der evangelischen Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion an der Roonstraße 84 zu sehen.

Die Eröffnung wurde vom Gitarren-Orchester musikalisch umrahmt.

Bärbel Steinbach und Christa Busch-Pinkal, die die Idee zu dieser Ausstellung hatten, eröffneten mit Pfarrer Michael Brandt die Ausstellung.

Studienfahrt hinterließ viele Eindrücke bei den Teilnehmern

Vom 3. Oktober bis 10. Oktober begab sich eine Gruppe von 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Dorsten und Herne auf Luthers Spurensuche. Unter der Leitung von Pfarrer Michael Brandt, Pfarrer Hans-Jürgen Patro und Heinz-Jürgen Steinbach ging es zunächst nach Eisenach. wo eine Stadtführung Eisenach und die Bedeutung der Stadt für Luthers Exil. Die Wartburg, wie ein Besuch der Stadt Schmalkalden, rundeten die 1. Stadttion der Reise ab.

Ein Erntedankgottesdienst stärkte für die Weiterfahrt über Erfurt nach Wittenberg. In Erfurt wurde zunächst das Augustiner Kloster besucht, bevor es dann nach Wittenberg weiter ging.

In Wittenberg galt das besondere Interesse zunächst dem Wohnsitz Luthers und seiner Frau Katharina, wie auch dem Melanchthon-Haus. Die Cranach Höfe, wie auch die Schlosskirche mit der Thesentür standen gleichfalls auf dem Programm.

Ein Besuch des Kirchenkreises und das Gespräch mit der Amtsleiterin Frau Sabine Opitz, machte deutlich, unter welchen Schwierigkeiten dort Gemeindearbeit zu leisten ist. Frau Opitz führte aus, dass die Zahl der Gemeindeglieder in Region zwischen 8 und 12 Prozent betrage. Die Finazprobleme drücken sehr schwer, hinzu kommen noch die enormen Anstrengungen für das Lutherjahr 2017.

Nach Wittenberg stand Eisleben auf dem Besuchsprogramm. Hier wurde das Geburtshaus und das Luthermuseum und sie St. Petri-Pauli Kirche, die Taufkirche Luthers, wie auch das Sterbehaus und die ST. Andreas Kirche besucht.

Das Elternhaus in Mansfeld schloß die Spurensuche ab.

Weltliches stand auch auf dem Programm. so konnten Gäste in Eisleben begrüßt werden. Der Finanzminister und stellvertretende Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Jens Bullerjahn mit seiner Frau Kerstin, wie auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Eisleben, Frau Jutta Fischer hatten sich angesagt. Letztere lud für einen Blitzbesuch ins Eisleber Rathaus ein, welchen die Gruppe gerne übernahmen.

Ein ganz besonderer Dank gehört an dieser Stelle Frau Kerstin Bullerjahn, die bei der Ausarbeitung des Besuchsprogramms für Eisleben behilflich war und selbst einen teil der Führung in Mansfeld übernommen hat.

Quedlinburg mit einem Empfang im Festsaal des Rathauses durch den Oberbürgermeister Eberhard Brecht. bildete eine gelungenen Schlußpunkt der Reise auf der Rückfahrt.

Ausstellung im Gemeindezentrum eröffnet

Am 01. August wurde im Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde  Bladenhorst-Zion die Ausstellung mit Bildern von Heidrun Mottyll eröffnet.

Frau Mottyll hat Bilder in Öl gemalt, die auf eine sehr eindrucksvolle Weise die Stimmung der Cranger Kirmes wiedergeben. Der Reiz und die Faszination, die die Menschen bei einem Bummel über die Cranger Kirmes ergreift, nimmt auch Besitz von den Menschen, die an den Bildern vorbeiziehen und diese auf sich wirken lassen.

Die Idee, die Ausstellung im Gemeindezentrum zu zeigen, hatten die Presbyterin der Gemeinde, Bärbel Steinbach und die Gemeindemitarbeiterin, Christa Busch-Pinkal. Beide waren sich einig: Es war eine gute Idee.

Das zahlreiche fachkundige Publikum gab hierfür den Beweis.

Die Ausstellung kann bis zum 14. September im Gemeindzentrum besichtigt werden.

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Gottesdienst der Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion
Am 23. Februar hat die evangelische Kirchengemeinde Bladenhorst-Zion einen Gottesdienstan einem außergewöhnlichen Ort gefeiert. Im Bergbaumuseum Bochum wurde Unter Tage ein Gottesdienst gefeiert. Über 70 Gläubige, Gemeindeglieder und Gäste aus anderen Gemeinden, hatten sich auf den Weg gemacht, um diesen Gottesdienst zu feiern.

Auf der 1. Sohle, in der Erzbergwerksabteilung, wurde der Gottesdienst gefeiert, der von Pfarrer Michael Brandt, der Organistin Christine Herbers und dem ehrenamtlichen Mitarbeiter Heinz-Jürgen Steinbach, vorbereitet war.

Bevor der Gottesdienst beginnen konnte, ging es nach der Anfahrt über den Seilfahrtsimulator "noch einmal 1200 m tiefer". Statt dem üblichen Glockengeläut, gaben den Beginn und das Ende des Gottesdienstes die Signale zur Anfahrt und zur Ausfahrt an.

Der Altar, war bergmännisch hergerichtet. Statt der üblichen Kerzen, leuchteten diesmal Wetterlampen des Bergmannsvereins Horsthausen-Nord und Umgegend.

Pfarrer Brandt ging in seiner Predigt auf die Schätze im Verborgenen ein, die nicht nur in der Erde zu suchen sind, sondern auch im Menschen verborgenen sind.

Nach dem Gottesdienst lud Heinz-Jürgen Steinbach alle Gottesdienstteilnehmer zu einer Führung durch das Bergbaumuseum ein. Steinbach, der selbst auf der Zeche Friedrich der Große Unter Tage gearbeitet hatte und dem Landesvorstand der Berg- und Knappenvereine als Schatzmeister angehört, hatte die Führung selbstverständlich übernommen.

Mit vielen Eindrücken und einem Ausblick am Ende der "Grubenfahrt" vom Schachtgerüst des Bergbaumuseums, ging es zur Stärkung ins Restaurant Grubengold.

Am Ende waren sich alle einig: So etwas sollte eine Wiederholung bekommen.  

Ein ganz besonderer Dank gehören Herrn Prof. Stefan  Brüggerhoff und Herrn Dr. Siegfried Müller und Ihren Mitarbeitern, die den Gottesdienst möglich gemacht und unterstützt haben.

Bilder befinden sich in unserem Fotoalbum.

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Die Renaturierung der Emscher, erste Bauaktivitäten in Pantringshof und Horsthausen!
Vortrag und Besichtigung der Baustelle haben am 04. Oktober 2012 stattgefunden.


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Am 31.05.2012, hat die erste Veranstaltung zu dem Schwerpunktthema 2012: Bildung und Integration stattgefunden.

Gast des Abends war Frau Stadtverordnete Michelle Müntefering, Sprecherin ihrer Fraktion im Schulausschuß. Frau Müntefering ging in ihrem Referat ausführlich auf die Probleme der Integration ein.

Sie untermauerte mit umfangreichem Zahlenmaterial die einzelnen Handlungsbereiche.

In einer lebhaften und sachlich geführten Diskussion erörterten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen und Erwartungen. 

Am Schluß des abends waren sich alle einig: Integrationsbemühungen dürfen nicht aufhören wegen kleinerer Rückschläge, sondern sind ein fortlaufender Prozess.

Integration funktioniert auch nur dann, wenn belde Seiten immer wieder aufeinander zugehen.

Die Fortsetzung des Themas ist am 21. Juni 2012 um 19:00 Uhr.


Am 22.09.2011 haben die letzten Gespräch stattgefunden.
Themen sollten sein: Gespräch mit der türkischen Gemeinde und Gestaltung des Horsthauser Adventsmarktes.

Das Hauptthema, Integration in Horsthausen, mußte vertagt werden, da die eingeladenen Vertreter der türkischen Gemeinde nicht anwesend waren.

Auf einer der ersten Sitzungen in 2012 soll das Thema wieder aufgenommen werden.


SPD Bürgerversammlung vom 27.01.2011

Zu einer Bürgerversammlung hatte der SPD Ortsverein Horsthausen in die Begegnungsstätte Horsthausen an der Gneisenaustr. 6 eingeladen. Die Versammlung war am 27. Januar 2011 um 17:00 Uhr. Die Bezirksbürgermeisterin, Frau Johann Marquardt, sowie Vertreter der SPD-Ratsfraktion standen Rede und Antwort.

Themen die behandelt wurden waren: Spielplätze, Nahversorgung, Sicherheit und Ordnung. Eine besonders intensive Diskusion gab zur Frage Spielplatz an der Gneisenau-/Diedrichstrasse, da die Frage aufgebracht wurde, ob dieser nicht zu sehr stört und aufgegeben werden soll zu Gunsten einer weiteren Seniorenwohnanlage. Die Horsthauser Gespräche, vertreten von Ute Gruber, Frank Guse und Heinz-Jürgen Steinbach setzten sich für den Erhalt vehement ein, da dieser von den Eltern und Kindern besonders gut angenommen wird. Wir werden darauf achten, dass diese Idee nicht noch tatsächlich umgesetzt wird.


Bericht vom 13. januar 2011

Auf der Zusammenkunft am 13. Januar, wurden 2 Themen vorrangig behandelt.

1. Adventsmarkt 2010 und was für 2011 sich ändern muß.

2. Schließung der Grundschulen Regenbogenschule und an der Langforthstrasse.


1.) Es soll überlegt werden, wie der Adventsmarkt verändert werden kann. Vorrangig soll die Zeit, sprich Dauer, und ob die Aufstellung verändert werden kann, damit der Markt atraktiv bleibt.

2.) Der Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war, dass die Horsthauser Gespräche sich auch weiterhin in die Diskussion mit einbringen. Ziel soll auch weiterhin sein, möglichst viel für die Kinder zu erreichen.

Der Prozeß der Schulzusammenlegung soll, wenn es soweit ist,  unterstützt werden.

Moniert wurde die geringe Elternbeteiligung. In dieser Frage ist lediglich ein Treffen mit den Eltern/Schulpflegschaften vorgesehen. Ein derart ein- schneidendes Vorhaben, erfordert weitaus mehr Elternbeteiligung, auch wenn mit einer Info-Veranstaltung dem Gesetz genüge getan wird. 

Weitere Aktion wurden davon abhängig gemacht, welche ersten Ergebnisse am 17. Februar verkündet werden.

Wir werden Sie an dieser Stelle sofort informieren, wenn uns neue Erkenntnisse vorliegen.  


Bürgerversammlung vom 30.11.2010

Auf der Bürgerversammlung der SPD-Ratsfraktion am 30.11.2010, wurden Vorschläge gemacht, die bei den beteiligten Schulen auf Zustimmung gestoßen sind.

Hier in Kürze die Aussagen der Schulausschußvorsitzenden Frau Klemczak:

Die Grundschle Pantringshof soll erhalten bleiben.

Die Grundschulen Regenbogenschule und an der Langforthstrasse werden geschlossen und sollen fusionieren.

Beide Schulen sollen dann ihre "neue Heimat" in der ehemaligen Hauptschule Jürgenshof haben.

Die nach der Fusion und den erfolgten Umzügen dann freiwerdenden Gebäude sollen abgerissen und die Grundstücke anderen Nutzungen zugeführt werden. Diese sind:

Bereich Regenbogenschule -Schulgebäude, Turnhalle und Schulhof sollen für die Ansiedlung eines Verbrauchermarktes zur Verfügung gestellt werden. Ein Investor soll gesucht werden.

Das Gebäude der Begegnungsstätte Horsthausen soll erhalten bleiben.

Wenn es gelingen sollte einen Verbrauchermarkt nach Horsthausen zu holen, dann würden wir es begrüßen, da die Horsthauser Gespräche schon seit vielen Jahren diese Forderung haben und dies Thema bereits als erste besetzt hatten. Allerdings wollen wir auch keine Zweifel aufkommen lassen. Der Erhalt des Schulstandortes und der Schule selbst liegt uns auch weiterhin am Herzen. Darum: Verbrauchermarkt ja, an einem anderen Standort in Horsthausen, käme unserem Ansinnen sehr entgegen.

Bereich Grundschule an der Langforthstrasse -Schulgebäude, Schulhof und angrenzender Sportplatz des DJK Elpeshof, sollen geräumt werden und der gehobenen Wohnbebauung (Eigenheimbebauung) zur Verfügung gestellt werden.